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Artikel

Deutscher Jugendvideopreis 2016

| Allgemein (Sportjugend)

Ab sofort können sich Nachwuchsfilmer unter 26 Jahren für den Deutschen Jugendvideopreis 2016 bewerben. Bei den eingereichten Filmproduktionen sind Genre und Technik zweitrangig: Entscheidend ist eine gut erzählte Story und eine interessante Ästhetik. So sind beispielsweise Experimente mit Smartphones und Tablets ebenso möglich wie computergenerierte Animationsfilme, Videoclips oder längere Spielfilme. Ausgezeichnet werden die besten Filme aus vier Altersgruppen mit Prämien von insgesamt 13.000 Euro.
Die Teilnahme-Infos gibt es auf www.jugendvideopreis.de. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2016.

Jahresthema 2016: „Ich glaub', es hackt!“
„Ich glaub', es hackt!“ sagt man und meint „Es reicht jetzt!“. Aber viel vehementer markiert der Spruch doch eine Grenze, die überschritten, ein Tabu, das gebrochen wurde. Wo setzen junge Menschen ihre Grenzen, was stinkt ihnen und was sind dabei ihre Wertmaßstäbe? Filme zu diesen Fragen stehen im Mittelpunkt des Jahresthemas des Deutschen Jugendvideopreises. Doch nicht nur im Wahnsinn des Real Life, auch in den virtuellen Welten wird gehackt: Datenklau, Überwachung oder Privatsphäre in einer vernetzten Welt.

Bundesfestival Video - Beitrag zur kulturellen Bildung
Die besten Einreichungen werden einem großen Publikum auf dem Bundesfestival Video 2016 vom 17. - 19. Juni 2016 in Mainz vorgestellt. Der 1988 gegründete Deutsche Jugendvideopreis zählt zu den wichtigsten Foren der jungen Filmszene im nichtprofessionellen Bereich. Jährlich beteiligen sich über 6000 Filmschaffende: medienpädagogische Projekte, ambitionierte Videomacher, Filmstudenten und You-Tuber.
Der Wettbewerb wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und veranstaltet vom Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF).

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