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Kita-Kibaz-Highland Games in Pulheim

| Allgemein (Sportjugend)

Netzwerk „Sportive Kids“ aus Köln organisiert besonderes Kinderbewegungsabzeichen

Rund 250 Kinder im Alter von 3-6 Jahren konnten Anfang September ein außergewöhnliches Kibaz absolvieren. Im Rahmen der so genannten Pulheimer Kindergarten Highland Games durchliefen sie die 10 Kibaz-Stationen auf dem Footballplatz des SC Pulheim.

Die Organisatoren der Pulheimer Kindergarten Highland Games,
• das Netzwerk „Sportive Kids“ Köln
• der Pulheimer Highland Games Verein
• die SG Rochade von 1979 Brauweiler
• die KG Brauweiler Abteiwache,
hatten zum Kibaz das regionale Kita-Netzwerk mit 25 Kindergärten und Kindertagesstätten im Pulheimer Vereinsumfeld eingeladen.

Bewegungsarmut von Kindern entgegenwirken
Der Pulheimer Highland Games Verein entwickelte sich in den vergangenen 12 Jahren aus engagierten Kita-Betreuer*innen, die der zunehmenden Bewegungsarmut von Kindern nachhaltig entgegenwirken wollen und geschlechterneutrale Bewegungseinheiten anbieten. Eines der Bewegungsangebote für Kindertagesstätten sind seit 9 Jahren die Kita Highland Games in Pulheim.

Eltern werden eingebunden
Durch die anschauliche Bewegungsinitiative werden Eltern in die Entwicklung der Kinder im Rahmen der „Defizit- und Stärkenkonzepte“ leichter eingebunden. So können die Veränderungen der Kinder in der motorischen, sensorischen, psychosozialen, kognitiven und sozialen Entwicklung ohne Leistungsdruck nachhaltig aufgezeigt und kontinuierlich weiterentwickelt werden.

Sportives Sommerfest
Die Pulheimer Kita Highland Games nutzten einige Kindergärten als sportives Sommerfest und luden dazu Eltern und Geschwister ein. Die angemeldeten Kindergartenkinder fanden sich in Klein-Teams und bewältigen den 10 Stationen Parcours nach eigenem Ermessen aufgebaut auf einem Footballfeld im Circuitkonzept. Im 60/90-minütigen Rhythmus wechselten die Organisationseinheiten bis alle 10 Stationen von allen 250 Teilnehmenden absolviert wurden und die Ehrung und Kibaz-Urkundenverleihung abgeschlossen werden konnte.

Text: Netzwerk „Sportive Kids“ Köln/LSB-Redaktion
Foto: Netzwerk „Sportive Kids“ Köln

 

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